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Tierkommunikation: Was ist das?
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Was ist mit Tierkommunikation möglich?
Wo sind die Grenzen der Tierkommunikation?
Kommunikation mit verstorbenen Tieren
Tierkommunikation: Was ist das?
Unter Tierkommunikation versteht man den Austausch mit einem Tier über Telepathie oder Empathie.
Telepathie steht eher für den gedanklichen Austausch von Wörtern oder Bildern. Zum Beispiel, wenn sie jemanden anrufen und diese Person meint, das habe sie gerade auch vor gehabt.
Empathie hingegen läuft eher auf der Ebene der Gefühle. Freude, Ängste oder Schmerzen, einfach alles was man fühlen kann. Ein klassisches Beispiel ist der stark emotional geprägte Film, der einem jedes Mal die Tränen über die Wangen kullern lässt...
Diese ureigenen Fähigkeiten des Menschen werden in der Tierkommunikation wieder trainiert. Sie sind bei jedem Menschen vorhanden, jedoch mehrheitlich durch die stark kultivierte Kommunikation über die Stimme mehr und mehr überlagert worden.
Wie funktioniert Tierkommunikation?
Indem ich mich total entspanne und alle meine Gedanken ziehen lasse, habe ich die Möglichkeit, das Tier in seiner ganzen Art zu erfassen. Wie fühlt es sich an? Hat es Schmerzen? Ist es eher lebhaft oder ängstlich? Wie nimmt es die Umgebung wahr? Wer sind seine Bezugspersonen? Wie sieht sein Alltag aus?
Ich übersetze nun was ich empfinden, hören, sehen, fühlen kann, usw. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen das Tier nicht mit mir sprechen will, diese gilt es zu akzeptieren. Hier spielt die Sympathie eine Rolle.
Was ist mit Tierkommunikation möglich?
Manchmal gibt es zwischen Mensch und Tier ganz unterschiedliche Ansichten bestimmter Situationen, Handlungen oder ähnlichem. Hierbei ist es möglich über die Tierkommunikation zu vermitteln. Zum Beispiel wenn die Katze die Blumentöpfe in der Wohnung nicht als Katzenklo brauchen soll oder das Tier den Heimweg nicht mehr findet.
Doch oft braucht es auch die Mitarbeit der Tierbesitzer, um Probleme lösen zu können. Unwissentlich machen wir Fehler, welche den "Ungehorsam" der Tiere geradezu herausfordert, welcher eigentlich nur ein Hilferuf des Tieres um eine Veränderung ist.
Wo sind die Grenzen der Tierkommunikation?
Ich bin der Überzeugung, dass alle körperlichen Schwächen das Resultat einer kranken Seele sind. Insofern kann die Tierkommunikation unterstützend wirken, wenn eine Situation dadurch entschärft wird, eine Tierkommunikation kann jedoch nie einen Tierarzt ersetzen.
Kranke Tiere gehören in die fachkundigen Hände eines Tierarztes. Ich unterstütze den Tierhalter jedoch gerne dem Tier während einer Behandlung beizustehen. Gerade bei längeren Therapien ist es sinnvoll, dem Tier die Vorgänge zu erklären, damit es die Strapazen verstehen kann.
Kommunikation mit verstorbenen Tieren
Auch die Kommunikation mit verstorbenen Tieren ist möglich. Sie waren stets unsere treuen Wegbegleiter und manchmal hat man noch die eine oder andere Frage an das Tier, welche sie uns in der Regel gerne beantworten. Oder man konnte noch nicht ganz abschliessen, da kann ein klärendes Gespräch heilsam sein.